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Kostenlose erotische Geschichten: Er sollte mich nicht vögeln
Seit Wochen war mein Nachtschlaf gestört. Mich plagten
die wildesten Träume, weil in unserer jungen Ehe nichts
mehr stimmte. Fast zwei Jahre waren wir verheiratet. Ich
hätte Toni nie geheiratet, hätte er schon ähnliche Anwandlungen
gehabt, wie sie sich seit ein paar Wochen zeigten.
Wundervollen Sex hatten wir gehabt. Es gab in unsrem Ehebett
kein Tabu und keine Vorbehalte etwa in der Richtung, was
man tut und was man nicht tut. Wir haben alles probiert
und getan, was uns Lust versprochen hatte. Wir hatten
uns gegenseitig mit unseren französischen Vorspeisen übertroffen.
Wie genierten uns nicht, vor den Augen des anderen zu
onanieren, um viel davon zu verraten, was wir wie am liebsten
hatten.
Danach war Toni zum Meister des Pettings geworden, das
er stets mit seinen vorzüglichen oralen Reizen kombinierte.
Meistens hatte er mich schon vor den eigentlichen Nummern
mehrmals geschafft. Es war nicht oft vorgekommen, dass
mir etwas in unseren Liebesnächten gefehlt hatte. Auch
der Umgang mit ganzen verrückten Spielzeugen und die anale
Lust waren uns nicht fremd geblieben.
Aber nicht nur, was den Sex betraf, waren wir ein perfektes
Paar gewesen. Wunderbar verstanden wir uns und hatten
bei unterschiedlichen Meinungen immer einen gemeinsamen
Weg gefunden. Nun war Toni in so eine Religionsgemeinschaft
eingetreten, die sein ganzes Leben veränderte. Seit dem
durfte und wollte er nicht mehr rauchen, nicht mehr trinken,
ganz bestimmte Lebensmittel und Genussmittel nicht mehr
zu sich nehmen. Am schlimmsten aber, er durfte mit mir
nur noch Sex haben, um ein Kind zu zeugen.
Da unserer Familienplanung noch kein Baby vorsah, lebte
ich nun seit Wochen unter Sexentzug. Er schlief neuerdings
sogar im Gästezimmer, weil ich nicht ertragen konnte,
einen Mann mit einer Latte neben mir liegen zu haben,
der meine wahnsinnige Lust einfach ignorierte. Zuerst
half ich mir selber über die Klippe hinweg. Wenn ich ehrlich
bin, war es mir sogar an den ersten Tagen ein ausgesprochenes
Vergnügen, so oft mir danach war, zu masturbieren. Die
ersten Huschen kitzelte ich mir meistens schon am Morgen
unter der Dusche mit den Fingern ab.
Ich stellte plötzlich fest, wie gut gelaunt ich danach
zur Arbeit ging. Am Nachmittag kostete ich es oft aus,
dass Toni zwei Stunden später nach Hause kam. Zum Umziehen
kam ich nie sofort. Meistens blieb ich in Slip und Büstenhalter
vor dem Spiegel hängen und konnte nicht widerstehen, mich
überall zu streicheln. Die beiden Fetzen flogen dann auch
noch runter und es tat mit unwahrscheinlich wohl, meine
Hände völlig unkontrolliert über alle erogenen Zonen huschen
zu lassen.
Dann bekamen meistens meine Lieblingsdildos eine Chance.
Manchmal legte ich auch für die Hausarbeit die Butterfly
an und ließ mich erst mal so richtig in Stimmung bringen.
Im Bett kam der Frust dann aber doch hoch, wenn ich neben
meinem Mann lag, der scheinbar ein Gelübde abgelegt hatte,
mich nur zum Zwecke der Fortpflanzung zu vögeln. Ich knurrte
so lange mit ihm, bis er begann, seine Nächte im Gästezimmer
zu verbringen. So konnte ich wenigstens vor dem Einschlafen
der Pussy noch gefällig sein.
Sie schien sowie nach den neuen Ereignissen unersättlich
zu sein. Schlimm wurden auch die Nächte. Immer wüster
wurden die Träume und immer feuchter. Oft waren es sogar
zwei oder drei Männer, von denen ich mich gleichzeitig
bedienen ließ. Der Gipfel war, dass ich auf den Schenkeln
eines wildfremden Mannes saß und mich herrlich vögeln
ließ, während sich ein anderer von hinten angeschlichen
und meinen Popo ausgestopft hatte.
Das war noch nicht alles. Neben meinem Kopf hockte mein
eigener Mann, der sich unendlich lange blasen ließ. Man
kann sich sicher vorstellen, wie feucht zwischen den Beinen
ich aus diesem intensiven Traum erwachte. Leider litt
das Zusammenleben mit meinem Mann nicht nur unter den
Geboten und Verboten seiner Religionsgemeinschaft. Er
bemühte sich auch intensiv, mich dieser Sekte zuzuführen.
Er biss da bei mir allerdings auf Granit. Weil ich meinen
Mann sehr liebte und die Hoffnung nicht aufgab, dass er
eines Tages wieder zur Vernunft kommen würde, wurde ich
listig. Eines Abends stellte ich zum Fernsehen ein paar
Häppchen auf den Tisch, die ihm nicht verboten waren und
dazu appetitliche alkoholfreie Cocktails. Er sah mir an,
dass ich etwas auf dem Herzen hatte.
Geschickt schwärmte ich von einer Freundin, die gerade
ein Baby bekommen hatte, und raunte nach einem heißen
Kuss: „Ich möchte es jetzt auch. Wer weiß, ob wir es nicht
bereuen, wenn wir noch zwei oder drei Jahre warten. Ich
möchte, dass mein Kind eine junge Mama und einen jungen
Papa hat.“ Ich sah das Leuchten in Tonis Augen.
Prompt kam seine Antwort: „Wie lange wirkt eigentlich
die Pille noch nach, wenn du sie absetzt?“ Ich wusste
es nicht genau, erinnerte aber daran, dass viele Frauen
schon reingefallen waren, wenn sie nur einmal vergessen
hatten, die Pille einzunehmen. Ich nahm seinen Kopf in
beide Hände und raunte lockend: „Ich nehme die dumme Pille
schon ein paar Wochen nicht. Wozu auch? Du hast nicht
mit mir geschlafen und einen anderen Mann gibt es trotz
deiner Marotten für mich nicht.“
Als war Toni von einer schweren Last befreit, machte er
sich ohne Verzögerung über mich her. Im Nu stand ich nur
noch in Dessous vor ihm. Die hatte ich sehr überlegt ausgewählt.
Es war dieser Büstenhalter, den man aufklappen konnte,
um an die Brustwarzen zu kommen, und es war der Slip,
der im Schritt offen war. Den kannte er sehr gut und hatte
auch gleich seine Finger da.
Es dauerte nicht lange, bis er zwischen meinen Beinen
lag und die Schamlippen wundervoll züngelte. Ich kam viel
schneller als sonst. Sicher hatten mich zuvor die Gedanken
an den Abend schon sehr aufgepeitscht. Es klang wie eine
Entschuldigung, wie er bemerkte: „Wenn wir ein Baby haben
werden, soll es auch wie geleckt aussehen." Ich ahnte,
dass er sich Gedanken machte, ob seine stoßende Zunge
in meinem Schlitz von seiner Gemeinschaft noch toleriert
wurde.
Ich forderte ihn heraus: „Man wird dir doch nicht noch
vorschreiben, dass du die Frau nur ohne jedes Vorspiel
vögeln darfst, um ein Kind zu zeugen." Ich hätte bald
laut herausgelacht, als er ernsthaft sagte: „Wo kein Kläger
ist, da ist auch kein Richter." Meine Güte! Wie tief saß
bei ihm schon alles, was man ihm eingeimpft hatte? Als
Toni auch endlich nackt war und ich seinen Schwanz in
den Mund nahm, überraschte er mich schon nach wenigen
Sekunden mit einem unerwarteten Abschuss.
Ich nahm es mit einem lachenden und einem weinenden Auge
hin. Ich freute mich, dass ich so mal wieder alles von
ihm bekam, was er mir sonst vielleicht verweigert hätte.
Andererseits fürchtete ich, dass er nach der langen Abstinenz
vielleicht nicht gleich noch einmal konnte. Ich konnte
es mir nicht enthalten, zu spötteln: „Das war aber nicht
dazu angetan, ein Baby zu machen.“ Er kicherte und rutschte
mit dem Kopf wieder zwischen meine Beine.
Zur Feier des Tages fiel ihm sein Spezialgriff ein. Während
er den Kitzler mit der Zungenspitze streichelte, fuhr
er mit dem Daumen in die Pussy und mit dem Zeigefinger
in den Po. Es war wundervoll. Ich fühlte mich wie in alten
Zeiten und freute mich, dass ich gleich mit einem gewaltigen
Orgasmus zeigen konnte, wie gut es mir tat.
Während ich noch keuchte, flüsterte er an meinem Ohr:
„Ich wäre an den nächsten Tagen auch wieder zu dir ins
Schlafzimmer gekommen. Die Brüder wollten an meine Ersparnisse.
Ich habe mich von der so genanten Religionsgemeinschaft
getrennt.
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