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Kostenlose erotische Geschichten: Opa macht Pornos
Schon seit Tagen hatte ich das Gefühl, dass bei den Leuten
Oberprima die Gespräche unterbrochen wurden, wenn ich in
die Nähe kam. Zuerst hielt ich es natürlich für Zufall.
Mir schwirrten sowieso kurz vor dem Abitur andere Sachen
im Kopf herum, um etwa an Klatsch und Tratsch zu denken.
Eines Tages wurde es mir allerdings doch zu viel, weil es
zu offensichtlich war, wie man die Sprecherin anstieß und
die sofort den Mund hielt. „... sollte sich schämen", hatte
ich noch mitbekommen, konnte mir allerdings gar nicht vorstellen,
dass ich damit gemeint war.
Keck stellte ich mich zu den drei Mädchen und fragte: „Spricht
man über mich? Dann nur weiter. Was gibt es, worüber man
sich schämen sollte?" Ohne Kommentar stoben die Mädchen
auseinander und kicherten unverschämt. Am Nachmittag paukte
ich mit meiner besten Freundin Biologie. Inka wurde knallrot,
als ich sie gefragt hatte, ob man in der Schule irgendetwas
über mich tuschelte.
Ich musste noch dreimal nachfragen, ehe sie eingestand:
„Kein Wunder. Die halbe Klasse hat sich das Pornovideo schon
angeschaut, in dem dein Opa einer der Hauptdarsteller ist.“
„Du spinnst“, war meine erste Reaktion, wie man es so ausspricht,
wenn man etwas erfährt, was man nicht glauben möchte. Inka
hatte vermutlich damit gerechnet, denn sie kramte in ihren
Sachen und schob mir einen Zettel zu. „Das ist der Titel
des Videos“, sagte sie. „Du kannst es dir ja holen, bist
ja nun achtzehn und hast Zugang zu den delikaten Sachen.“
Ich wollte wissen, ob sie den Film auch gesehen hatte.
Sie nickte, war aber zu feige, mir den Inhalt zu erzählen.
Sie bemerkte nur, dass man es einfach gesehen haben muss.
Meine Gedanken waren nicht mehr bei der Biologie, zumindest
nicht in dem Sinne, wie ich es für Abi brauchte. Mich hielt
nichts mehr. Ich fragte Inka, ob wir uns den Streifen am
Fernseher ihrer Eltern ansehen konnten, weil sie selbst
keinen in ihrem Zimmer hatte. Sie stimmte zu, weil die Eltern
erst spät am Abend aus der Firma kommen würden.
Es verging keine halbe Stunde, bis der supergeile Film auf
dem Fernsehschirm flimmerte. Wir Mädchen hatten bald knallrote
Wangen. Wir sahen uns in so einen Swingerclub versetzt,
in dem Jung und Alt fröhlich miteinander tollen Sex hatten.
Ich erkannte meinen Opa auf den ersten Blick. Er ließ sich
in der Szene von einer fremden Frau seinen Schwanz ablecken.
Merkwürdig, ich fand die Bilder gar nicht anstößig. Sogar
ein bisschen stolz war ich, was mein Opa da für ein Ding
stehen hatte und wie er sich lustvoll unter den fleißigen
Lippen der etwa gleichaltrigen Frau wand.
Ich hatte zwar nie darüber nachgedacht, aber gar nicht geglaubt,
dass mein Opa noch Sex haben würde. Als sich die Szene änderte
und er seinen Kopf zwischen die Schenkel der Frau drückte,
konnte ich nicht mehr viel sehen, mir nur noch meinen Teil
denken. Dafür wanderten meine Augen zu anderen Paaren. Da
sah ich ein Paar, das ganz normal in der Missionarsstellung
vögelte. Wahnsinnig erregend war für mich, wie der Mann
bei jedem Stoß seine knackigen Pobacken zusammenzog.
Daran sah man, mit welcher Kraft er die Frau fickte. Auch
eine Dreiergruppe gab es, bei der die Frau vor einem Mann
kniete und ihn vernachte, während ihr ein anderer von hinten
einen verbrummte. Mit Inka hatte ich kein Wort gewechselt,
seit der Film lief. Ich musste lächeln. Ihr Gesicht war
feuerrot, wie ich meines fühlte. Ob sie meinen Seitenblick
bemerkt hatte? Jedenfalls griff ihre Hand nach meiner und
sie wisperte aufgeregt: „Guck dir die beiden Mädchen an.
Ob die überhaupt schon achtzehn sind." Nun sah ich sie auch,
die wunderschönen jungen Frauen mit den beneidenswerten
Bodys. Alles stimmte an ihnen, angefangen von den hübschen
Gesichtern mit den blonden Mähnen, über die knackigen Brüste
mit den steifen Warzen und den Welpenhüften, bis zu den
süßen Schamfrisuren auf den fülligen Venushügeln. Ich war
hingerissen von der Schönheit und den Zärtlichkeiten, die
sich die Frauen schenkten. Zweifellos waren sie achtzehn,
sonst wären sie in so einen Klub wohl gar nicht reingekommen.
Näher rückte Inka an mich heran. Es bedurfte keines Wortes.
Mit den geilen Bildern vor Augen hatten wir es plötzlich
beide eilig, uns von unseren Klamotten zu befreien. Nicht
zum ersten Mal balgten wir splitternackt vor dem Fernseher.
Es war nicht der erste heiße Streifen, von dem wir uns in
Stimmung bringen ließen. Es machte uns an diesem Tag Spaß,
genau das miteinander zu machen, was die beiden Hübschen
auf der Bildröhre trieben. Mein Opa war uninteressant geworden
und im Moment auch gar nicht mehr zu sehen. Inka ließ sich
aus meinem Schoß nicht abschütteln, obwohl ich ihr deutlich
zeigte, wie sehr mir nach der neunundsechziger Stellung
war.
Sie krallte sich an meinen Schenkeln fest und leckte mich
bis zum Orgasmus. Erst da bemerkte ich, dass sie sich währenddessen
mit der eigenen Hand getröstet hatte. Sie geiferte förmlich:
„Stoß mir schon deinen Finger rein. Ich brauche nicht mehr
viel." Damit lag sie allerdings daneben. Sie hing noch eine
ganze Weile in meinen Armen und genoss mein Petting. Wir
fuhren zusammen und auseinander, als wir neben uns hörten:
„Kann man ein bisschen mitspielen?“ Inkas zwei Jahre älterer
Bruder war unbemerkt ins Wohnzimmer getreten.
Wir hatten keine Ahnung, wie lange er uns schon beobachtet
hatte. Meine Abwehr war nur äußerst schwach, als er sich
zu mir kniete und meine Brüste verlangend drückte. Er wagte
sich auch noch, die harten Brustwarzen zwischen zwei Fingerspitzen
zu drehen. Wie elektrische Schläge ging das tief in meinen
Leib. Nicht nur deshalb war ich sofort überrollt. Schon
einmal hatte ich mit ihm eine halbe Nacht hindurch herrlich
gevögelt. Inka schien es Spaß zu machen, einfach zuzuschauen,
wie ihr Bruder sich vor ihren Augen ganz nackig machte und
sich so zu mir hockte.
Ich öffnete bereitwillig meine Zähne, als seine Lippen meine
zu einem Kuss suchten. Der Junge konnte verdammt gut küssen.
Er brachte es so, dass sich ein Mädchen danach gar nicht
mehr dagegen sperren konnte, die Beine zu öffnen. „Du machst
es dir wohl immer noch gern selber", hörte ich ihn sagen
und sah erst jetzt, dass Inka an einem Sessel hockte. Mit
einer Hand rieb und drückte sie sehnsüchtig ihre strammen
Brüste und mit der anderen rubbelte sie versessen am Kitzler,
als wollte sie einen Rekord aufstellen.
An ihren verdrehten Augen sah ich, wie gut es ihr ging.
Mir ging es auch gut. Ich hatte die geschickten Männerlippen
an den Brustwarzen und meine Hand bei den ersten schüchternen
Griffen an seinem Schwanz. Ich hatte den Eindruck, er war
seit unserem ersten Abenteuer noch ein bisschen dicker geworden.
Ich verdrehte mir bald den Hals, um auch zu sehen, was ich
da behutsam rieb und rückte. Inkas Bruder gönnten seinen
Augen mehr.
Ohne Umstände ging er zwischen meinen Beinen in Stellung
und brach die Blättchen auf, die das zarte Rosa versteckten.
Ich merkte, wie er den Kitzler aus seiner Falte drückte
und mit der Zungenspitze bearbeitet. Als der Mann richtig
zu lecken begann, gab ich Inka ein Zeichen, an meine Seite
zu kommen. Wir küssten uns verzehrend und rieben einander
unsere Brüste. Ich hörte sie stöhnen: „Verdamm, wenn er
nur nicht mein Bruder wäre." Als ich meine letzten Kräfte
bei einem Ritt auf den Schenkeln des Mannes opferte, provozierte
ich die Geschwister, wenigstens sich das zu gönnen, was
man nicht zu Inzest zählen kann.
Sie kapierten sofort. Sicher war es ihnen vorher nur peinlich
gewesen. Inka stieg über seinen Kopf und ließ sich ihre
Pussy lecken. Von da an störte es mich nicht mehr, wenn
bei meinem Erscheinen die Gespräche versandeten. Leben und
leben lassen, dachte ich nur.
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