Kostenlose erotische Geschichten: Geiler Zuckerbäcker


Auf was die Leute alles kommen. Manche Mädchen schenken ihren Jungs scharfe Fotos von sich. Die Kerle überlegen dabei nicht einmal, welcher Fotograf diese Bilder geschossen haben mochte.

Andere schicken ein paar Löckchen ihres Schamhaares in einem Liebesbrief mit und ganz moderne Mädchen geben der Webcam kühne Einsichten auf ihre nackten Körper und schicken sie per E-Mail an ihre Geliebten. Eine ganz neue Variante, hoch erotischer Geschenke für Liebhaber, machte von einem Konditor Reden. Man sagte, er modellierte reizende Details von schönen Frauen in Marzipan, das er naturgetreu einfärbte.

Ich erfuhr durch Zufall von diesem Meister und war sofort davon angetan, weil ich absolut nicht wusste, was ich meinen Verlobten zum Geburtstag schenken sollte. Er stank nach Geld und hatte alles, was er wollte und brauchte. Womit kann man so einem Mann eine Freude machen? Mit sich selbst am besten. Dreimal ging ich an der Konditorei vorbei, ehe ich es wagte, den Eingang zu den Arbeitsräumen zu nehmen. In den Laden wagte ich mich gar nicht, weil da gleich drei Frauen hinter der Theke standen.

Mutig klinkte ich die Tür auf und wurde auch schon angeknurrt: "Können Sie nicht anklopfen? Haben wir eine Verabredung?" Ich war wie erstarrt. Der Meister in seiner Konditorenkleidung stand am Tisch und arbeitete mit einem Rollholz. Neben ihm stand eine junge Frau oben ohne. Ich sah herrliche Brüste und noch herrlichere Höfe und steife Warzen. Es war nur eine Momentaufnahme.

Die Frau spürte meine Verlegenheit und sagte dem Meister: „Seinen Sie doch nicht so grob. Sie wird mir wohl nichts abgucken.“ Ich wagte, meine Frage vorzubringen und freute mich, dass mir gleich beide erklärten, wie das vor sich gehen würde. Gleich sah ich auch, wie der Meister das ausgerollte Marzipan auf ihren Leib drückte. Die Frau hatte sich auf seinen Wink zuvor die Hosen heruntergezogen und sich auf die Holzbank ausgestreckt.

Mit der süßen Masse wurden ihre Brüste bedeckt und der Bauch bis runter auf die Schenkel. Mit einem Elfenbeinmesser wurde oben und unten die überflüssige Masse abgenommen. Mir lief es heiß und kalt über den Rücken, als der Mann die helle Masse auf den Schamberg bis in den Schritt drückte. Ich konnte vor Aufregung gar nicht mehr hinsehen.

Die Hände des Mannes huschten über seine ganze Arbeitsfläche. Ich sah ihm an, wie ihn das aufregte und fragte mich, ob er wohl verheiratet war und was seine Frau zu seiner Spezialität sagte. Er konnte nicht verbergen, dass er mit den Gedanken gar nicht bei seinem Marzipan war. Wie er den Abdruck abnahm, sah ich mir nicht mehr an. Ich sagte, dass ich eine ähnliche süße Plastik haben wollte und fragte, wann ich noch einmal wiederkommen sollte. „In einer Stunde", nuschelte der Meister.

Als ich zurück war, dachte ich an den Rüffel. Gerade wollte ich anklopfen, da sah ich durch ein Spalt des weißen Vorhanges an der Glastür, das die junge Frau noch immer da war. Nackt stand sie am Arbeitstisch und schaute konzentriert zu, wie der Meister den Marzipanabdruck ihres Körpers sehr reizend einfärbte. „Süß“, hörte ich sie sagen, „aber du bist auch ein ganz Süßer.“ Ich fuhr erschreckt zusammen. Erst jetzt sah ich, dass der Schwanz des Mannes aus der Hose stand.

Seine Kundin ging vor ihm in die Knie und streichelte mit der Zungenspitze über die ganze Länge. Dem Meister fiel der Pinsel aus der Hand, mit dem er gerade die strammen Brustwarzen eingefärbt hatte. Er konnte sich wohl nur noch auf den anderen Pinsel konzentrieren, der vielleicht der jungen Frau gerade einen Rachenabstrich machte. Ich wollte sofort die Flucht ergreifen. Dann hielt mich allerdings die Verwunderung, mit welcher Gelassenheit sie dem Mann die Hosen nach unten schob und ihn auf die Holzbank bugsierte.

Sie machte ihm ein Blaskonzert, dass ihm sichtlich das Hören und Sehen verhing. Er streckte sich wohlig nach hinten, schloss die Augen und brummte, dass ich mich fragte, ob man es im Laden nicht hören musste. Ich hatte gar nicht gesehen, was die unbekannte Frau in der Hand hielt. Jetzt holte sie es sich mit einer lüsternen Geste vor die Augen. Ein fetter Penis war es, der aus der Ferne wie ein natürlicher aussah. Der dicke feuerrote Kopf machte mich richtig nervös.

Als sie sich das Stück zwischen die Beine schob, ahnte ich, dass es sicher auch Marzipan war, was sie in die Pussy fädelte. Später bestätigte sich das, denn als der Mann sich zitternd erhob, weil er wohl dicht an der Grenze zu seinem Höhepunkt war, reckte er seinen Kopf nach vorn und begann an dem Penis zu knabbern, der ein Stück aus ihren Schamlippen herausragte. So viel Süßes mochte er wohl doch nicht.

Sie angelte sich das kleine Kunstwerk aus der Scheide, um dem Mann Platz für ein intensives Zungenspiel zu machen. An dem Marzipan leckte sie genüsslich. Das überraschte mich nicht so sehr, denn ich schleckte auch gern mal an meinem Finger, wenn er gerade da unten gespielt hatte. Viel mehr verblüffte mich, wie unbesorgt es der Meister in seiner Backstube trieb. Sie hätten keine Möglichkeit gehabt, sich rasch zu verhüllen, wenn jemand dazugekommen wäre. Meine Stunde war übrigens auch um, nach der ich wiederkommen sollte.

Ich glaube, meine Nase war ganz platt geworden, so hatte ich sie während meines schamlosen Spannens an die Scheibe gedrückt. Die Hand nahm ich erst aus meinem Schritt, als ich mich entschlossen umdrehte und noch für eine halbe Stunde verschwinden wollte. Später war ich mit dem Zuckerbäcker allein in seiner extravaganten Werkstatt. Ich musste erst eine Frage los werden und bekam zur Antwort, dass sich seine Angestellten daran gewöhnt hatten, ihn am Nachmittag nach drei nicht mehr zu belästigen, wenn er seinem bizarren Hobby nachging, das übrigens recht profitabel war.

Ich verblüffte ihn ein wenig mir meinem Wunsch, dass ich eine Nachbildung meines Pos wollte. Der freche Kerl begnügte sich nicht mit einem abschätzenden Blick zu meinen Backen, sondern griff hinein, klatschte darauf und bewunderte, selten so ein herrliches Exemplar gesehen zu haben. Mir war sehr unwohl, mich in diesem leicht zugänglichen Raum nackt auszuziehen. Das ließ sich allerdings bei meinem Wunsch nicht umgehen.

Der Meister tat mir den Gefallen und verschloss die Tür von innen. Ich glaube, mir ging eine kleine Husche ab, als ich zuletzt den Slip über die Füße zog und spürte, wie sich seine Augen in meinen Schoß verbohrten. Auch ich hatte mich auf die Holzbank auszustrecken, die Platz genug bot, meine Beine nach den Wünschen des Künstlers etwas auszubreiten. Ich war überrascht, dass er bei mir eine ganz andere Technologie anwenden wollte. Anschätzend stand er neben mir.

Plötzlich spürte ich seine Finger zwischen den Beinen. Ich dachte blitzartig daran, dass er sie noch vor kurzer Zeit in der Pussy meiner Vorgängerin gehabt hatte. Komisch, es machte mich unwahrscheinlich an. „Oh“, knurrte er, „das müssen wir ja erst mal alles schön trocknen, damit sich die Masse auch überall schon anschmiegt.“ Ich gab ihm recht. Schließlich sollte der Abdruck meines Pos auch einen hübschen Einblick zwischen die Beine geben, womöglich eine Idee der Schamlippen noch zeigen.

Was der Mann mit einem weichen Küchentuch da unten machte, was nicht gerade dazu angetan, mich trocken zu machen. Ich wurde immer erregter und als ich seine Lippen über meinen Po huschen spürte, war es vollkommen um mich geschehen. Ich war glücklich, als er nach einer ziemlichen Trockenzeit das Wachsmodell abnahm. Er musste sehen, wie nass ich schon wieder geworden war.

Ich vibrierte am ganzen Körper, als mein Leib angehoben wurde. Ohne Umstände hatte er sich hinter mich gekniet und mir den Ständer eingeschoben, der zuvor in der anderen Dame gestochert hatte. Ich weiß nicht mehr, wie ich aus der Backstube gekommen bin. Ich stand völlig neben mir.


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